Hunde mögen Abwechslung!
Während den Lernspaziergängen, die jedes Mal in anderer Umgebung stattfinden, wird in der Gruppe trainiert. Die alltagsbezogenen Übungen werden jedoch individuell dem Lernstand der einzelnen Teams angepasst, so dass möglichst keine Über- oder Unterforderung entsteht.


Ebenso werden den Teilnehmern Ideen zur Beschäftigung ihres Vierbeiners vermittelt, sprich Kopfarbeit. Denn auch unsere Vierbeiner mögen Abwechslung sehr. Es gibt wohl kaum etwas Langweiligeres für den Hund, als jeden Tag die gleiche Strecke zu laufen. Und im schlimmsten Fall noch mit einem Frauchen
oder Herrchen, die oder der teilnahmslos hinterher trottet. Diese Hunde werden früher oder später selbst für Action sorgen, damit sich der Ausflug für sie lohnt: etwa entgegenkommende Fussgänger verbellen, Jogger jagen, die Nase in jedes Mauseloch stecken, an Herrchens Hosenbein zerren und so weiter.
Lustig für den Hund, lästig für den Menschen. Das kann man vermeiden, indem man sich auf dem Spaziergang mit seinem Hund abgibt, das heisst, ZUSAMMEN ETWAS MACHT!



Fazit: Der Hundespaziergang sollte nicht bloss den Bewegungsdrang unserer Vierbeiner stillen, sondern abwechslungsreich gestaltet sein, damit diese auch geistig gefordert werden. Das Resultat ist ein ausgelasteter, zufriedener Hund. Und das sollte unser aller Ziel sein!